Liebe Leser:innen,
dies ist ein besonderer Brief – er beleuchtet wie immer viele Angebote, enthält aber diesmal nur eine Einladung. - Ihr könnt an ein Fortbildungsbuffet zu Regenerativen Praktiken gehen, spannende Leute erleben und neue Ideen tanken;
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Ihr könnt Euch in guter kollegialer Gesellschaft zum letzten Schrei und tiefsten Erkenntnissen von Resilienz und nachhaltigem Aktivismus austauschen;
- Ihr könnt in ein regeneratives Mini Festival eintauchen und Euch mit inspirierenden Vibes gelebter Utopien umgeben;
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Ihr könnt auf einem der hidden playgrounds von Berlin abhängen, Falafel essen und gute Gespräche in der Nachmittagssonne führen;
- Ihr könnt auf einer wunderbaren Party unterm Sternenhimmel bis in die Nacht tanzen.
Und da das Leben kurz und die Welt groß ist, könnt Ihr das alles einfach in einem Moment zusammenfließen lassen und am 9. Juni zum oe tag auf die floating berlin kommen. Wir freuen uns auf einen epischen Tag mit Euch, der ganz zufällig auch der 25jährige Geburtstag von SOCIUS ist!
Euer SOCIUS Team
Andreas Knoth, Christian Baier, Denise Nörenberg, Hannah Kalhorn, Joana Ebbinghaus, Julia Hoffmann, Kerstin Engelhardt, Lysan Escher, Nicola Kriesel und Ralph Piotrowski |
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Wir sind froh und stolz, dass Kolleg:innen von folgenden Organisationen zugesagt haben, den oe-tag 2023 an der floating berlin mitzugestalten:
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Die Natur als Lehrerin für regenerative und nachhaltige Organisationen
In diesem zweiteiligen Workshop bestehend aus Work- & Walkshop werden wir die Natur als Lehrerin für regenerative und nachhaltige Organisationen betrachten. Der älteste bis jetzt entdeckte Baum der Welt ist ca. 10.000 Jahre alt, der durchschnittliche Baum in Deutschland ist ca. 77 Jahre alt.
Wie kommt es, dass der Unterschied so gewaltig ist? Wie greifen wir als Mensch in unser Ökosystem ein und welche Auswirkungen hat das Handeln? Warum wollen wir “Aktiv” werden, wenn manchmal das “Still” sein die richtige Antwort wäre? |
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Über Milliarden Jahre hat die Erde Bedingungen geschaffen, die es dem Leben ermöglichen, sich ständig zu erneuern, in neue Formen aufzublühen und unter sich verändernden Lebensbedingungen zu gedeihen; im besten Sinne regenerativ zu sein. Doch was bedeutet dies für Führung? Gibt es Führung in der Natur?
Wenn ja, wie sieht sie aus? Und wie können wir uns eine Führung vorstellen, die sich an den Prinzipien des Lebendigen ausrichtet? |
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| Zukunftspfade erkunden, navigieren und voran gehen. Der Workshop richtet sich an Menschen, die aktive, kreative und reflektierte Gestalter:innen einer regenerativen Gesellschaft sind, oder werden wollen – und auf der Suche nach Inspiration und wirksamen Hebeln dafür sind. Der Transformationskompass ist eine Navigationshilfe für den Wandel von Innen – für dich selbst, für Teams, für Organisationen, für die Gesellschaft.
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| In diesem Workshop befassen wir uns mit dem Grundverständnis von
regenerativen Kulturen und möchten sowohl einen Über- als auch Einblick hierzu geben: Wie verstehen wir Regenerative Kultur(en)? Auf welchen Ebenen können wir sie betrachten? Was bedeutet das für mich persönlich und für meine Organisation? Außerdem befassen wir uns in kleinen Übungen mit den Fragen: Wie können wir die Wirkungen des toxischen (also nicht-regenerativen) Systems in
uns erkennen, unsere Gefühle und Gedanken dazu mit anderen teilen, um so einen Transformationsprozess zu ermöglichen – in uns, in unseren Gemeinschaften und global? |
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Fast niemand schreibt gerne Nachhaltigkeitsberichte und noch weniger Menschen lesen sie gerne. Dabei steht in diesen Texten idealerweise klar und deutlich, wie die Organisation tatsächlich zu Regenerativität steht, welche Maßnahmen umgesetzt wurden, was geplant ist – ohne greenwashing.
Jede Organisation sollte dabei sein, das eigene Geschäftsmodell regenerativ zu gestalten und darüber kommunizieren. Bei Berichten die richtige Balance zu finden, ist gar nicht so leicht. Wir zumindest hatten viele Fragen: Was genau ist eigentlich regenerativ? Wie kann sich ein Unternehmen diesem Ziel nähern? Wozu braucht es einen regenerativer Bericht? Wie kommuniziert man ihn? Und überhaupt: Was ist der Kern vom Bericht? Was ist wichtig? Wo wird er unleserlich? Und an wen wenden wir uns eigentlich?
Wir möchten mit euch gemeinsam in einem interaktiven, bewegungsreichen Workshop ergründen, was regeneratives Wirtschaften bedeutet und welchen Beitrag ein regenerativer Bericht dazu leisten kann. In einer szenischen Lesung teilen wir Erkenntnisse und Fragen aus dem ersten regenerativen Bericht von Neue Narrative. |
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Wir wollen mit euch explorieren, wie ihr eure Arbeitsräume so gestalten könnt, dass sie euch wach und inspiriert halten. Wir bringen Impulse aus unserer architektur-/psychologischen Arbeit und unseren „Büro-Baukasten“ mit – Ihr Eure eigene Erfahrung und Euer Gespür für gute Räume! Wir laden Euch ein, gemeinsam zu sammeln, was „regenerative Qualitäten“ für Euch sind, wo und wann Ihr sie findet. Welche Aktivitäten (und Verfassungen) brauchen welche (Raum-)Qualität? Und was davon lässt sich in digitale Räume und hybride Settings übertragen? Nach Selbstreflexion und Austausch, könnt Ihr mit unserem Bürobaukasten explorieren, wie Ihre Euer Büro anders gestalten und Euch mehr regenerative Räume schaffen könntet. |
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…ist die Stunde des Dämmerlichts, während der die Sonne unterhalb des Horizonts wandert und dem Blau in all seinen Schattierungen den Himmel überlässt,
… „ist die Stunde des Träumens, eine Spanne relativer Freiheit, der Augenblick des Freiseins von Tag und Nacht“ (Wolfgang Koeppen),
… ist die Stunde nach dem Mittagessen von 14 bis 15 Uhr, in der Du selbst regenerativ auftanken kannst
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... und Dich mit dem guineischen Musiker Paraya Diallo zum Rhythmus des Lebens bewegst,
… Dich von Maggie Peterson durch Kurzmeditationen leiten lasst, die dem Gesunden Denken nach Viktor Philippi folgen, … mit Marek Spitczok von Brisinski tief durchatmest oder …. Dich mit der Person vor euch in der Mittagessenschlange irgendwo in der Sonne niederlässt und die Erlebnisse und Gedanken aus dem letzten Workshop verdaust. |
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| Nourishing resilient cultures
In our “Power” workshop we would like to show you why it is important to know, own and use your power well. When we are not identified with it, we create chaos in our professional and personal lives in various ways, which impacts people around us and ourselves negatively. We advocate working on your own clarity, resilience, and relationship to power, so that you can create a nurturing ground and safe framework for your team, where everyone can contribute, be creative and develop. We will present exercises on how to get more in touch and nourish your inner and outer powers.
Im Workshop wird Englisch gesprochen, es wird genügend Raum für Übersetzunghilfe geben. Englische Grundkenntnisse reichen für eine Teilnahme aus. The workshop is in English, but we will also provide room for translation assistance, so anyone with basic English skills is sure to be well included. |
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Wie und warum ist die Erfahrung von Stille erholsam und regenerierend? Wie können wir uns darin üben, mehr Stille in unserem täglichen Leben zu kultivieren? Was haben körperliche Bewegung und die Natur mit unserer Erfahrung von Stille zu tun?
Oft denken wir bei Stille an die Abwesenheit von Lärm und an etwas, das man vor allem durch Stillsitzen üben kann. Doch die Erfahrung von Stille ist so individuell wie wir selbst und kann in vielen verschiedenen Formen und Größen auftreten, je nach unseren individuellen Vorlieben und Lebensumständen zu einer bestimmten Zeit. |
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Ein neuer Begriff ist aufgetaucht… und zunehmend in ‚aller Munde‘. Regenerativ. Wenn es um Entwicklung geht, die großen Veränderungen die es zu brauchen scheint, um die Erde und damit auch uns zu erhalten, und unser Miteinander, sei es im Privaten oder Beruflichen. Doch was bedeutet dieser Begriff? Im Konkreten. Für Dich. In Deiner Lebensrealität. Und auch: wie fühlt er sich an? Um uns diesen Fragen anzunähern, möchte ich Euch in einen Erzählkreis einladen. Auf der Suche nach Geschichten, die von Regeneration erzählen. |
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Nur weil wir wissen, wie es nicht mehr sein soll, wissen wir noch lange nicht, wie es geht. Feminist Leadership will nichts weniger als die Neugestaltung der Arbeitswelt mit dem Ziel der sozial-ökologischen Transformation. Für alle. Aber wie spüren wir die Richtung auf, wenn das Ziel vage ist? Wann gehen wir mutig voran, hören zuversichtlich zu und verbinden uns miteinander? In der Dunkelheit setzen wir einen Fuß vor den anderen und erforschen den Weg. Und stellen manchmal wieder die Frage: Warum ist das jetzt feministisch? Es geht um Sprungbretter wie Genossenschaft, Quoten und den Menstruationszyklus bei der Arbeit.
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Was macht eine regenerative Organisation aus? Welche Strukturen braucht es? Was bedeutet es, zyklisch zu arbeiten, kollektiv zu führen und der Emergenz zu vertrauen? Und was hat das mit Ökosystemen, der Natur und der eigenen Lernfreude zu tun?
Im Workshop möchten Lino von Reinventing Society und Simone Bromma von Wecreation Erfahrungswerte, Good Practices und Einsichten aus ihren jeweiligen Organisationen teilen und zum gemeinsamen Austausch über regenerative Organisationstrukturen und -kulturen einladen. Anvisiert ist ein emergent-lebendiges und ko-kreatives Format, das inspiriert und einlädt, mutig neue Wege zu beschreiten. |
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| Die größte wirtschaftliche Herausforderung meistern
Der Klimawandel ist die drängendste Herausforderung unserer Zeit. Auch in Organisationen ist der Druck angekommen, und Nachhaltigkeit ist heute das bestimmende Thema der Transformationsagenda. Doch diese massive Herausforderung ist für viele Organisationen überwältigend.
Der Stellar Approach® ist ein leichtfüßiges Programm, das Teams dazu befähigt, Schritt für Schritt zum regenerativen Wandel der eigenen Organisation beizutragen. Und damit das eigene Überleben zu sichern. |
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Uns beschäftigt schon lange der Widerspruch zwischen Selbtsorge und Sorge oder Verantwortung für Andere und das Gemeinsame. Was wäre, wenn dieser Widerspruch ein vermeintlicher ist? Was, wenn mehr Achtsamkeit für mich einer Aufmerksamkeit und Sorge für Andere und das Ganze gar nicht widerspricht?
Was, wenn für-sich-sorgen bedeuten würde, in Verbindung zu gehen? Was, wenn neben unsere berechtigte Begeisterung für Dinge-allein-schaffen die Erfahrung von Aufeinander-Angewiesen-Sein oder Verletzlichkeit tritt?
Im Workshop widmen wir uns auf eher somatisch-kognitiven Wegen der Frage, was „emergent strategy“ nach adrienne maree brown zu einer regenerativen Kultur beitragen kann… und was möglich wäre, wenn Verbindung, Vertrauen und die Überzeugung, Teil eines Ganzen zu sein, in das Wertesystem von Organisationen einwandern. |
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